Skizzieren mit Tiefe und Freiheit

Wir arbeiten seit Jahren mit Menschen, die zeichnen lernen wollen. Und ehrlich gesagt – die meisten starten mit falschen Erwartungen. Sie denken, es geht nur um Technik oder perfekte Striche.

Aber Skizzieren ist anders. Es geht darum, wie man schaut. Wie man Formen versteht, bevor man sie aufs Papier bringt. Unsere Kurse ab Herbst 2025 zeigen genau das: nicht bloß Übungen, sondern echtes Sehen.

Wir haben Leute erlebt, die nach drei Monaten plötzlich alles anders gezeichnet haben. Nicht weil sie mehr übten, sondern weil sie endlich verstanden haben, worauf es ankommt.

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Skizziertechniken und kreative Prozesse im Lernprogramm

Menschen, die diesen Weg kennen

Unsere Dozenten sind keine Theoretiker. Sie zeichnen täglich, arbeiten an eigenen Projekten und wissen genau, wo Anfänger ins Stocken geraten.

Portrait von Henrik Vesterholm

Henrik Vesterholm

Grundlagen & Komposition

Henrik hat früher Architektur studiert. Dann hat er gemerkt, dass ihn freies Skizzieren mehr interessiert als technische Zeichnungen. Heute bringt er seinen Teilnehmern bei, wie man Raum mit wenigen Linien einfängt.

Portrait von Libuše Dvoráková

Libuše Dvoráková

Licht & Schatten

Libuše arbeitet viel mit Kontrasten. Sie zeigt ihren Kursteilnehmern, wie man mit Schattierung Tiefe schafft, ohne sich in Details zu verlieren. Ihre Methode ist direkt und pragmatisch.

Portrait von Sigrún Þórsdóttir

Sigrún Þórsdóttir

Figur & Bewegung

Sigrún hat jahrelang in Ateliers gearbeitet, wo Geschwindigkeit wichtiger war als Perfektion. Sie bringt ihren Schülern bei, wie man Bewegung einfängt, bevor der Moment vorbei ist.

So läuft das Programm ab

Kein starrer Plan, aber eine klare Struktur. Wir starten im Oktober 2025 mit kleinen Gruppen. Jeder arbeitet in seinem Tempo, aber alle durchlaufen die gleichen Etappen.

1

Sehen lernen, nicht nachmachen

Die ersten Wochen drehen sich um Beobachtung. Wir zeichnen einfache Gegenstände und analysieren Formen, bevor wir überhaupt einen Stift ansetzen. Das klingt simpel, aber die meisten überspringen genau diesen Schritt.

2

Linien mit Absicht setzen

Danach geht es um Kontrolle. Nicht um perfekte Striche, sondern um bewusste Entscheidungen. Welche Linie trägt die Zeichnung? Welche kann weg? Das macht den Unterschied zwischen Gekritzel und Skizze aus.

3

Eigene Projekte entwickeln

Im letzten Drittel arbeitet jeder an einem eigenen Thema. Manche zeichnen Stadtansichten, andere konzentrieren sich auf Porträts oder Naturstudien. Hier zeigt sich, ob das Gelernte wirklich sitzt.

4

Feedback, das weiterbringt

Wir schauen uns regelmäßig die Arbeiten an – nicht um zu bewerten, sondern um Wege zu zeigen. Was funktioniert? Wo hakt es? Manchmal reicht ein kleiner Hinweis, und plötzlich läuft es.

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