Zeichnen lernen ohne Stress und Erwartungen
Manchmal braucht man einfach Zeit zum Ausprobieren. Bei uns steht nicht das perfekte Endergebnis im Vordergrund, sondern der Weg dorthin – mit Papier, Stift und echter Geduld.
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Was uns anders macht
Wir glauben nicht an Wundermethoden oder Schnellerfolge. Zeichnen braucht Zeit und das ist völlig in Ordnung. Unsere Kurse ab Herbst 2025 drehen sich um echte Techniken, die wirklich funktionieren.
Kleine Gruppen
Maximal acht Teilnehmer pro Kurs. So können wir individuell auf jeden eingehen und niemand geht im Trubel unter.
Echtes Feedback
Keine vorgefertigten Kommentare. Wir schauen uns jede Skizze genau an und besprechen, was gut läuft und wo man weitermachen kann.
Praktische Übungen
Theorie ist wichtig, aber am Ende zählt die Praxis. Bei uns wird gezeichnet – mit verschiedenen Materials und ohne Scheu vor Fehlern.
Von einfachen Formen zu komplexen Kompositionen
Wir fangen nicht mit komplexen Projekten an. Stattdessen beginnen wir mit Grundformen, Schattierung und Proportionen. Das klingt vielleicht langweilig, aber genau diese Basis macht später den Unterschied. Viele überspringen diese Phase und wundern sich dann, warum nichts so aussieht wie gewünscht.
Mehr über unsere Methode →Wer unterrichtet hier eigentlich?
Zwei Menschen mit unterschiedlichen Ansätzen, aber einer gemeinsamen Überzeugung: Jeder kann zeichnen lernen.
Frieda Zänker
Illustratorin & Dozentin
Frieda arbeitet seit zwölf Jahren als freie Illustratorin und hat schon immer gerne unterrichtet. Sie legt Wert auf geduldige Anleitung und darauf, dass niemand sich unter Druck gesetzt fühlt. Ihre Spezialität sind urbane Skizzen und Porträts.
Helmine Wölfle
Grafikdesignerin & Trainerin
Helmine kommt aus dem Grafikdesign und bringt eine strukturierte Herangehensweise mit. Sie erklärt gerne die technischen Aspekte des Zeichnens und hilft dabei, visuelle Probleme systematisch zu lösen. Ihr Fokus liegt auf Perspektive und Komposition.
Wie läuft ein Kurs ab?
Unsere Kurse erstrecken sich über zwölf Wochen. Das mag lang klingen, aber echte Fortschritte brauchen Zeit. Hier ist ein typischer Ablauf.
Grundlagen schaffen
Die ersten drei Wochen drehen sich um Linienführung, Schattierung und einfache Formen. Das klingt simpel, aber hier legen wir das Fundament für alles, was danach kommt.
Perspektive verstehen
Wochen vier bis sechs widmen sich der Perspektive. Das ist für viele der schwierigste Teil, aber auch der wichtigste. Wir nehmen uns Zeit dafür.
Komplexität erhöhen
Ab Woche sieben kombinieren wir alles Gelernte in komplexeren Projekten. Hier entstehen die ersten richtigen Arbeiten, auf die man stolz sein kann.
Eigenen Stil entwickeln
Die letzten Wochen gehören der persönlichen Entwicklung. Jeder arbeitet an einem eigenen Projekt und wir unterstützen dabei, einen individuellen Ausdruck zu finden.
Einblicke in unsere Arbeit
Diese Bilder zeigen verschiedene Phasen des Lernprozesses – von ersten Übungen bis zu ausgereiften Arbeiten. Nicht alles ist perfekt, aber genau darum geht es.